Der Staat hilft Ihnen mit Zuschüssen bei Ihrer Unternehmensgründung
- Erfahren Sie, wie Ihre Gründung vom Staat bezuschusst wird, worauf unbedingt zu achten ist, damit Ihr Unternehmen erfolgreich starten kann.
- Erfahren Sie, welche Schritte erforderlich sind, um ein Unternehmen zu gründen und welche Unterstützung Sie erhalten können.
Gründungsberatung


Von dem ersten Ansatz, ein Unternehmen zu gründen, bis zum ersten Kundenkontakt ist es ein langer Weg. Gründer haben oft eine gute Vorstellung davon, was sie anbieten wollen, bis zur Geschäftsaufnahme gibt es aber eine Vielzahl von Dingen zu beachten. Das reicht von rechtlichen Voraussetzungen, die zu erfüllen sind, bis zum Kapital, das benötigt wird.
Bei dieser Vielzahl von Details, die zu beachten sind, ist eine Unterstützung hilfreich, wobei die Fragen, die im Vorfeld zu klären sind, Punkt für Punkt durchgegangen werden.
Gründer sind oft auf Ihre Geschäftsidee fokussiert und verlieren dadurch teilweise den Überblick, was insgesamt zu beachten ist, damit die Gründung auch erfolgreich wird.
Sinnvoll ist hier ein unabhängiger Blick von außen und das Aufzeigen des roten Fadens, der Ihre Idee Wirklichkeit werden lässt. Dies hilft, Ihre vielleicht vorhandenen Zweifel und/oder Unsicherheiten zu beseitigen bzw. damit richtig umzugehen. Ein Risiko bleibt bei jeder neuen Idee und Gründung, das lässt sich nie vollständig ausschließen. Ihr Ziel muss es sein, die Risiken zu kennen, damit sie damit sicher umgehen können.
Am Anfang steht ein kostenloses Beratungsgespräch, in dem Sie mir Ihre Idee vorstellen und ich Ihnen sage, wie ich Sie dabei unterstützen kann, dieses Ziel zu erreichen.
Den Umfang der Beratung bestimmen Sie selbst.

Inhaltlich geht es um die Kernfragen bei der Gründung: wer ist der Unternehmer, welche Idee haben Sie, wie sieht es mit Konkurrenz und Absatzmarkt aus, wie wollen Sie Ihre Kunden erreichen, und, ganz wesentlich, wie finanziert sich das Unternehmen? Abgeschlossen wird es mit einer Planung der Umsätze für drei bis fünf Jahre.
Grob sind das die Punkte für die Erstellung eines Businessplans. Der ist nicht nur für Geldgeber wichtig, sondern auch für Sie selbst, da Sie hier gezwungen sind, sich intensiv mit allen Aspekten, die für ein erfolgreiches Geschäft mit Ihrer Idee erforderlich sind, auseinanderzusetzen.
Es beginnt bei der genauen Beschreibung Ihrer Idee, welches Produkt oder welche Dienstleistung Sie anbieten wollen.
Es folgt eine Darstellung des Geschäftsmodells, also wie Sie es vertreiben wollen und wie die dafür erforderliche Organisation aussehen muss.
Sie müssen Ihren Markt und Ihre Konkurrenz kennen, also wer und wo sind Ihre Nachfrager und mit wem stehen Sie im Wettbewerb.
Ergänzt wird es um die Betrachtung des Vertriebs und des Marketings für Ihre Idee.
Nichts ist ohne Risiko, also ist darzustellen, was sich aus heutiger Sicht zum Problem entwickeln kann und wie Sie dann damit umgehen. Einer der wichtigsten Teile ist die Finanzplanung, z.B.,
- wieviel Eigenkapital bringen Sie mit
- welche Investitionen sind erforderlich
- was für Kosten haben Sie
- bis Ihr Angebot am Markt verfügbar ist
- welche Kosten im laufenden Geschäftsbetrieb
- welche Preise können Sie durchsetzen
- wie sieht Ihre Liquidität kurz-, mittel- und langfristig aus?
Der Plan sagt nicht, ob sie mit Ihrer Geschäftsidee am Markt erfolgreich sind, aber er gibt Ihnen und Ihren potenziellen Geldgebern einen sehr guten Überblick, was Sie vorhaben und ob Sie eine Chance haben, das Vorhaben erfolgreich umzusetzen.
Sie möchten eine kompetente Beratung erhalten, die individuell Ihre Situation berücksichtigt?

Was der Inhalt der Beratung sein wird, ergibt sich i.d.R. aus dem kostenlosen Erstgespräch. Ausgehend davon erhalten Sie ein Angebot, in dem die Leistungen genau definiert sind und der Aufwand sowie die Ziele dieser Beratung aufgelistet sind.
Ziel der Beratung für Sie ist, dass Sie wissen, wo Sie stehen, was noch zu tun ist, und Sie in der Lage sind den Businessplan für sich und/oder Ihre Investoren vollständig zu erstellen, damit Sie eine ggf. erforderliche Finanzierung erhalten.
Mit dem Plan erhalten Sie auch Hinweise auf eventuell vorhandene Lücken, Unsicherheiten o.ä. Das hilft Ihnen, sich damit auseinanderzusetzen und erforderliche Lösungen zu finden.
Einen Teil des Aufwands für die Beratung können Sie als Zuschuss zurückerhalten.
Für das Beratungsprogramm Wirtschaft bin ich als Berater bei der IBP IHK Beratungs- und Projektgesellschaft mbH, Düsseldorf, als Berater gelistet.
Dies ist die Voraussetzung, damit Sie eine Förderung bei Gründungs- und Übernahmeberatungen erhalten können.
Über die Details kann ich Sie gerne im ersten kostenlosen Beratungsgespräch informieren.
Lassen Sie uns miteinander reden

In einem ersten unverbindlichen und kostenlosen Gespräch erläutern Sie mir, was Ihre Idee ist, wo Sie gerade stehen und was Ihre nächsten Schritte sein sollen. Mit diesen Informationen kann ich Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten bestehen, Ihnen bei der Gründung oder Übernahme zu helfen und ob Sie bei dieser Lösung Anspruch auf ein Förderung durch öffentliche Mittel haben.
Sollten Sie Interesse haben, erhalten Sie ein Angebot, in dem genau dargestellt ist, was in welcher Reihenfolge bis wann mit welchen Inhalten gemacht wird und was das Ziel ist, das erreicht werden soll. Das Angebot können Sie in Ruhe prüfen, Fragen, die sich ergeben, beantworte ich Ihnen selbstverständlich gerne. Ein anschließender Vertrag legt dann die Termine, Inhalte und Ziele, die mit der Beratung erreicht werden sollen, verbindlich fest.
Die Beratung ist das Richtige für Sie,
wenn Sie Fragen zu einer geplanten Unternehmensgründung oder der Übernahme eines bestehenden Unternehmens haben.
wenn Sie wissen wollen, ob das, was Sie bisher gemacht haben und das, was Sie noch tun wollen, ausreichend ist.
wenn Sie einen unabhängigen Blick von außen bekommen wollen, um zu erfahren, ob Ihre Idee tragfähig ist und Aussicht auf Erfolg hat.
Häufige Fragen und Antworten

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Bin ich als Gründer geeignet?
Dies ist eine wichtige Frage und sie muss vor der Umsetzung gestellt werden. Viele Menschen, die gerne selbständig sein wollen oder eine gute Idee haben, sind keine sog. Unternehmerpersönlichkeiten. Das ist kein Makel, sondern eine Eigenschaft, die eine Person hat oder eben nicht. Um mit dem Unternehmen erfolgreich zu sein, müssen bestimmte Eigenschaften oder Einstellungen vorhanden sein. In der großen Menge von Literatur zu Unternehmensgründungen gibt es i.d.R. eine Checkliste zu Beginn, in der Fragen gestellt werden, von denen möglichst alle positiv beantwortet werden sollen. Die folgende Auflistung zeigt Fragen, die in fast allen Quellen so oder so ähnlich gestellt werden, da sie sich als relevant heraus gestellt haben, um eine Eigenbeurteilung vornehmen zu können.
- Sehen Sie Ihr Unternehmen nicht nur als Arbeit an?
- Sehen Sie die Gründung als Herausforderung an, der Sie sich bewusst stellen?
- Sind Sie bereit, sich auch nach der Gründungsphase Herausforderungen zu stellen?
- Können Sie mit Rückschlägen umgehen?
- Sind Sie bereit längere Zeit mehr als 8-10 Stunden am Tag zu arbeiten?
- Sind Sie sicher, dass Sie Ihre Familie unterstützt?
- Sind Sie bereit, längere Zeit auf Urlaub zu verzichten?
- Sind Sie bereit Risiken einzugehen?
- Haben Sie Durchhaltevermögen, wenn die ersten Monate nicht so verlaufen, wie Sie es erwartet / geplant haben?
- Macht es Ihnen Freude, ein Unternehmen aufzubauen?
- Sind Sie in der Lage, sich und Ihre Arbeit zu organisieren?
- Haben Sie zumindest kaufmännische Grundkenntnisse?
Je mehr Fragen Sie für sich mit JA beantworten können, desto besser die Voraussetzungen, die Grünung anzugehen. Es heißt nicht, dass alles erfolgreich verläuft, aber die Basis mit den Schwierigkeiten, die eine Gründung mit sich bringt, umzugehen, scheint vorhanden zu sein.
Als wesentlich haben sich die kaufmännischen Kenntnisse herausgestellt. Basiswissen muss hier vorhanden sein, auch wenn einzelne Dienstleistungen von Externen oder (später) Angestellten erledigt werden. Das Basiswissen hilft Ihnen zu verstehen, wie Prozesse im Unternehmen und bei Lieferanten ablaufen und was der Verkauf an Kunden bedeutet. Es ist auch wichtig, wenn Sie mit Banken oder anderen Geldgebern über Investitionen reden wollen / müssen.
Viele Unternehmer sind gescheitert, weil sie sich mit kaufmännischen Dingen nicht auskannten und auch nicht bereit waren, hier zu lernen.
Brauche ich externe Unterstützung?
Eine Vielzahl von Gründungen scheitert. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Fehler in der Planungsphase gemacht werden. Die Gründung eines Unternehmens besteht nicht nur im Umsetzen der Idee des Gründers, sondern vor allem darin, nach der Gründung im Wettbewerb zu bestehen und wirtschaftlich zu arbeiten.
Bei einer Gründung sind viele Dinge zu beachten. Nicht nur im Unternehmen selbst, sondern auch im Umfeld, z.B. Lieferanten und Banken. Wichtig sind auch gesetzliche Regelungen oder ggf. Beschränkungen.
Wenn externe Beratung in Anspruch genommen wird, ist darauf zu achten, dass die Beratung unabhängig ist. Das heißt, die Empfehlung etwas zu tun, hat keine Provision für den Berater zur Folge. Hier ist Transparenz wichtig, die auch Voraussetzung für ein vertrauensvolles Arbeiten ist.
Gibt es Förderung vom Staat bei der Gründung?
Es gibt sehr viele unterstützende Maßnahmen bei der Gründung von Unternehmen. Dies auch auf allen Ebenen, d.h., unter Umständen von der Stadt, in der sie Ihr Unternehmen gründen, über das Bundesland, dem Statt bis hin zu speziellen Förderungen durch die EU.
Extrem wichtig, ist es, darauf zu achten, unter welchen Bedingungen die Förderung geleistet wird. Hier werden durch Unwissenheit sehr viele Fehler gemacht, die auch nicht mehr zu korrigieren sind. Als Folge stehen dann einzelne Förderung u.U. nicht mehr zur Verfügung.
Wenn Sie sich hier nicht auskennen, ist auf jeden Fall externe Unterstützung erforderlich. Allgemeine Aussagen lassen sich hier nicht treffen, da vieles von dem Ort, der Branche und der Art des Unternehmens abhängig ist.
Welche Rechtsform ist für mein Unternehmen passend?
Auch hier gibt es keine allgemeingültige Empfehlung. Hier spielen verschiedene Dinge eine Rolle, z.B. ob Sie allein gründen, mit Eigenkapital oder Fremdkapital, unterschiedliche Haftungsfragen, Risiken im oder durch das Unternehmen.
Grundsätzlich wird zwischen Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften unterschieden. Die Entscheidungen, wer, bzw. wieviele Personen gründen, wer welche Haftung übernimmt, wer die Geschäftsführung inne hat führen zu einer Entscheidung zu der einen oder anderen Rechtsform.
Die Wahl der Rechtsform hat auch Auswirkungen auf die Steuerliche Behandlung.
Woher bekomme ich Kapital?
Die einfachste Form ist Eigenkapital. Dies ist aber häufig nur eingeschränkt verfügbar. Es gibt Möglichkeiten sich privat Kapital zu besorgen, was aber auch zu erheblichen (nicht nur finanziellen) Problemen führen kann, wenn es nicht so läuft, wie geplant.
Weiter Kapitalgeber können Banken sein, die häufig einen sog. Businessplan sehen wollen, um die Geschäftsidee beurteilen zu können. Hier ist vorsichtig zu planen und genau darauf zu achten, wie die Banken bei Problemen agieren.
Eine weitere Möglichkeit stellen die schon erwähnten öffentlichen Fördermittel dar. Dies sind von vielen Dingen abhängig, wie Höhe des Kapitalbedarfs, vorhandenes Eigenkapital, ggf. andere Kapitalgeber, Branche, evtl. Personal, Art der Verwendung, z.B. Forschung oder Gründung in strukturschwachen Gebieten, etc.
Zuerst muss der Kapitalbedarf abgeschätzt werden, anschließend ist zu ermitteln ob hier Zuschüsse (diese müssen nicht zurückgezahlt werden) oder Förderungen mit langer Laufzeit und günstigem Zinssatz oder eben der klassische Kapitalmarkt in Frage kommen.
Wenn Banken angesprochen werden, nicht nur die bekannte Hausbank ansprechen, sondern mindestens noch 2-3 andere Banken. Hier gibt es u.U. bestimmte (interne) Regeln, die positiv oder negativ für Ihre Kapitalabfrage sind. So unterstützen z.B. nicht alle Banken bestimmte Branchen oder Regionen.
Wieviel Eigenkapital muss ich mitbringen?
Der Daumenwert für das Eigenkapital (EK) liegt bei 25% des Kapitalbedarfs für die Gründung. Es geht auch mit weniger EK, hierfür gibt es dann sog. Eigenkapitalhilfen. Hier können dann u:u. auch 15% oder sogar noch weniger ausreichen. Auch hier gilt es, Regeln und Beschränkungen zu beachten, diese Option läuft nur über eine Hausbank.
Jeder Kapitalgeber fragt nach Sicherheiten. Dies können z.B. Pfandrechte, Bürgschaften oder Sicherungsübereignungen sein. Falls so etwas nicht geleistet werden kann, gibt es auch hier spezielle Förderungen durch Bund und Land, die einen Teil des Kreditausfallrisikos übernehmen.
Wie lange dauert eine Gründung?
Auch hier gibt es keine allgemeingültige Aussage, da es u.a. von der Unternehmensidee, den vorbereitenden Arbeiten, der Rechtsform und dem Kapitalbedarf abhängig ist. Wenn ein Businessplan erstellt werden soll, wird der oft mehrere Male überarbeitet, abgestimmt, wieder angepasst, bis er akzeptabel ist.
Abhängig ist es auch von der Zeit, die für die Gründung zur Verfügung steht. Erfolgt die Arbeit neben einer bestehenden Anstellung oder kann Vollzeit an der Gründung gearbeitet werden. Ist es schon etwas erprobtes, vielleicht nur mit einer Variante, geht es schneller, als wenn etwas gänzlich Neues erarbeitet wird. So gibt es eine Vielzahl von Variablen, die eine Angabe vorab unmöglich machen.
Es gibt Gründungen, die nach wenigen Wochen schon Umsätze aufweisen, andere verbringen Monate mit der Planung, vielen Gesprächen mit Kapitalgebern dem Einholen von Genehmigungen etc. Eine erste Aussage ist erst möglich, wenn Umfang, Branche und ggf. Kapitalbedarf bekannt sind.
Gründe ich allein oder benötige ich Partner?
Das hängt von Ihnen und der Art Ihres Unternehmens ab. Können Sie alles an benötigten Fertigkeiten und Wissen abdecken? Wollen Sie unbedingt allein arbeiten? Ist die Gründungsidee Ihre eigene oder sind Bekannte / Freunde daran beteiligt?
Es gibt vieles, was für die eine oder die andere Variante spricht, letztendlich müssen Sie wissen, wie Sie starten wollen. Das muss aber keine Entscheidung auf Dauer sein. Vielleicht erkennen Sie nach einiger Zeit, dass die Hereinnahme eines oder mehrerer Partner von Vorteil ist.
Die erste Entscheidung lässt sich sehr schnell treffen. Andere Optionen ergeben sich u.U. schon in der Planungsphase, wenn die Anlaufphase überstanden ist oder wenn eine Erweiterung ansteht.
Muss alles ganz genau wie im Plan ungesetzt sein, bevor ich mein Geschäft eröffne?
Es gibt kaum ein Unternehmen, dass so eröffnet wurde, wie es die Planung (im ersten Schritt) vorsah. Die Planung soll Ihnen und ggf. anderen Beteiligten Sicherhit geben, dass an alles Wichtige gedacht wurde. Die Idee ist klar formuliert, sie wissen wer Ihre Kunden sind, wie und welchen Umsatz Sie in der ersten Zeit erzielen, was Sie unternehmen, um wirtschaftlich und erfolgreich zu arbeiten und zu wachsen.
Schon kurz nach oder auch kurz vor dem geplanten Start können sich Dinge verändern, auf die Sie regieren müssen. Selbst da ist der Plan hilfreich, weil er unterstützt, wenn wirklich kurzfrostig etwas angepasst werden muss.
Wenn etwas noch nicht 100%ig so fertig ist, wie terminlich oder sachlich im Plan vorgesehen, heißt es nicht, dass alles verschoben wird, bis es erledigt ist. Es ist dann Ihre Entscheidung, dass Sie sagen, das kann (und wird!) nach der Eröffnung gemacht, es hat aber keinen so bedeutenden Einfluss auf den Starttermin, dass der verschoben werden muss.
Planung ist gut, sie hat viele Vorteile, ab er sie darf nie zum Selbstzweck werden. Sie wollen Ihr Geschäfts eröffnen und nicht jedes Detail kann und muss akribisch geplant und umgesetzt sein. Sie entscheiden, was wichtig für die Eröffnung ist und was auch erst danach noch erledigt werden kann. Wichtig ist, dass hierfür ein Termin gesetzt und der , bzw. die Erledigung der offene Punkte auch eingehalten wird.
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